- Mit einem Therapie-Handstück werden Stoßwellen mit Ultraschallfrequenzen erzeugt, die anschließend „transkraniell“ – also durch die Schädeldecke hindurch – bis zu acht Zentimeter tief präzise die betroffenen Gehirnareale stimulieren.
- Dazu wird vor der Behandlung Ultraschallgel auf die Kopfhaut bzw. auf die Haare des Patienten aufgetragen. So wird eine optimale Übertragung garantiert.
- Ein individuell angefertigtes spezielles MRT wird eingelesen.
- Anschließend setzt der Patient eine Brille zur Positionserkennung des Kopfes auf.
- Das Verfahren ist für die Behandlung von leichtgradigen und mittelschweren Alzheimer-Erkrankungen zugelassen.
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